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Die Beleuchtung im Krankenhaus

Die Krankenhaus Beleuchtung

Große Krankenhäuser lassen sich mit kleinen Städten vergleichen. Das trifft nicht nur auf den Energieverbrauch zu, sondern gilt auch für die Komplexität der vielen verschiedenen Sehaufgaben für die beteiligten Mitarbeiter und die Patienten.

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Krankenhaus Beleuchtung

Genauso vielfältig sind dementsprechend auch die Ansprüche an die jeweils perfekte Beleuchtung. Die Art der Beleuchtung ist aber auch eine Frage der Wirtschaftlichkeit, die von der Energieeffizienz und dem Wartungsaufwand der eingesetzten Leuchten und Leuchtmittel abhängt.

Die Lichtplanung und die eingesetzte Technik für Einrichtungen des Gesundheitswesens sind in Deutschland mit Anforderungen und Vorschriften durch Normen und Gesetzgebung geregelt. Diese betreffen sowohl die Berücksichtigung der unterschiedlichen Sehaufgaben, als auch die generelle Sicherheit oder die mit der Beleuchtung zu unterstützende Barrierefreiheit.

Möglichkeiten der Beleuchtung

Darüber hinaus gibt es weitere Möglichkeiten, um mit der richtigen Beleuchtung mess- und fühlbare Unterschiede bei den täglichen Abläufen im Krankenhaus zu erzielen. Das gilt z.B. für den Einsatz von Human Centric Lighting, das den natürlichen Biorhythmus des Menschen einbezieht. Hinzu kommen Empfehlungen und Erfahrungen, die die physiologische und psychologische Bedeutung des Lichts und der verwendeten Farben für die Gesundheit, das Wohlbefinden und manche therapeutische Zwecke betreffen.

Human Centric Lighting

Komplexe Beleuchtung im Krankenhaus
Ansprüche

Wie schon erwähnt, umfassen die Ansprüche an eine zufriedenstellende Beleuchtung im Krankenhaus sowohl die verschiedenen Sehaufgaben als auch die Wirtschaftlichkeit.

Die Energieeffizienz der Beleuchtung

Nach einer Studie des Fraunhofer Instituts macht die Beleuchtung rund 20% der Energiekosten im Krankenhaus aus. Mit einer durchgängigen LED-Beleuchtung lassen sich diese Kosten drastisch senken. Der mögliche Einsparung gegenüber einer herkömmlichen Beleuchtung, z.B. von Leuchtstoffröhren und ihren Vorschaltgeräten beträgt bis zu 80%. Neben dem geringen Wartungsaufwand und der langen Lebensdauer der LED-Beleuchtung können die LED-Leuchtmittel heute auch die meisten Ansprüche an Lichtstärke, Lichtfarbe und Blend- bzw. Flimmerfreiheit erfüllen.

Dazu kommen die Fortschritte in der Steuerungsfähigkeit der LED-Beleuchtung, die sich in allen Lichtplanungen aus neuerer Zeit niederschlägt. Die technische Weiterentwicklung der letzten zwei Jahrzehnte umfasst die Dimmbarkeit, den Farbwechsel, die Ansteuerung unabhängiger Bluetooth-Netzwerke, die stufenlose Ausrichtung auf den jeweiligen Bedarf bzw. die automatisch erkannte Präsenz.

Beleuchtung in Patientenzimmern von SARO-lux

Beleuchtung im OP

Bei Operationen, minimal-invasiven Eingriffen oder beim Röntgen und CT wird beste Beleuchtung benötigt. Schon vor dem Betreten des Raumes muss die Lichtstärke im Flurbereich per Lichtschleuse zunehmen, damit der hell ausgeleuchtete OP-Raum keine Adaptionsprobleme hervorruft und die Augen sich nicht unnötig lang umstellen müssen. Das Licht aus den verschiedenen LED-Leuchten im Raum muss absolut blendfrei sein, frei von Lichtreflexionen aller Art und zudem gleichmäßig verteilt sein. Jegliche Schattenbildung muss auf ein Minimum reduziert werden. Bei der Lichtplanung für OP-Räume durch entsprechende Fachanbieter werden auch alle weiteren Gerätschaften und das Mobiliar mit einbezogen.

Beleuchtung in den Patientenzimmern

In den Patientenzimmern geht es zwar auch um Blendfreiheit, hier jedoch auf einem ganz anderen Niveau. Die Herstellung von dem Tageslicht möglichst ähnlichen Verhältnissen erfordert großflächige LED-Leuchtkörper, in denen das Licht so gefiltert und gestreut wird, dass die Patienten im Liegen keine einzelne Lichtquelle ausmachen können. Diese Grundhelligkeit der LED-Leuchten muss dimmbar sein und sich mit ihrem Licht in der Art und Färbung möglichst am natürlichen Tagesablauf orientieren. Dazu kommen viele additive Lichtquellen, von der Leseleuchte am Bett bis zum konzentrierten Licht zum Waschen, zur Pflege oder für kurze Behandlungen wie der Blutentnahme. Flimmerfreiheit der Leuchten ist im Krankenhaus in praktisch allen Räumen aufgrund der Gefährdung durch epileptische Anfälle unabdingbar.

Beleuchtung in den Fluren

Die Flure, Ruhe- und Bewegungszonen im Krankenhaus sind Multifunktionsräume. Hier finden in hellem Licht konzentrierte Besprechungen statt, oder es wird eine wärmere Beleuchtung für Gespräche mit Angehörigen benötigt. Vor dem Patientenzimmer müssen Geräte eingestellt oder das Essen vorbereitet werden. Die Deckenleuchten sollen von Bauart und Strahlungswinkel einen Schattenwurf vermeiden. Dementsprechend komplex stellt sich die Lichtplanung und die Lichtsteuerung für die Flure im Krankenhaus dar. Die Beleuchtung muss Tag und Nacht zuverlässig funktionieren, wenn auch in völlig unterschiedlicher Intensität. Orientierung für Personal, Patienten und Besucher muss jederzeit gegeben sein. Zur Sicherheit erhalten Fluchtwege und Treppenhäuser ganz eigene Beleuchtungs- und Energiequellen – selbstverständlich über LED-Leuchtmittel.

Beleuchtung in den Funktionsräumen

In jedem Krankenhaus gibt es eine Vielzahl weiterer Funktionsräume, die jeweils eigene Ansprüche an die Beleuchtung mitbringen. Der blendfreie Bildschirmarbeitsplatz im Büro unterscheidet sich in Bezug auf das Licht von einem Ruhe- oder Bereitschaftszimmer genau wie von einem Besprechungsraum. Dennoch spielen sich diese Tätigkeiten häufig in ein- und demselben Zimmer ab. Hier müssen unterschiedliche Konzepte der Beleuchtung verbunden werden, die so zuverlässig wie leicht bedienbar arrangiert sind. Weitere Anforderungen gelten für Empfangsbereiche, Küchen, Kantinen, Abfall- und Heizungsräume und den Bereich der Notaufnahme. Für alle Beleuchtungskörper müssen die Abläufe bei der Reinigung und Hygiene, den Reparaturen oder einem Austausch möglichst schnell, reibungslos und ohne größere Störungen vonstattengehen.

Das LED Licht in Einrichtungen für Gesundheit und Pflege - Beleuchtung im Klinikum

    Sie sind interessiert?

    Geregelte Beleuchtung im Gesundheitswesen

    Geregelte Beleuchtung im Krankenhaus – Vorschriften

    Die verschiedenen Sehaufgaben bilden neben der Gesundheit und der Sicherheit aller Beteiligten die Grundlage für die entsprechenden Vorschriften und Normen. Jede Sehaufgabe soll möglichst gut erfüllt werden können. Dabei darf weder die Sicherheit noch die Gesundheit der Beteiligten gefährdet werden. Da jedoch naturgemäß viele Sehaufgaben miteinander konkurrieren, wird zu ihrer Regulierung auch ein Wertesystem benötigt. Im Krankenhaus richtet sich dieses zumeist nach dem Wohl des Patienten und der jeweiligen Dringlichkeit. So steht z.B. die Notfallbeleuchtung in einem Vierbettzimmer über den Ansprüchen für die Blendfreiheit der normalen Raumbeleuchtung oder der Leseleuchten am Patientenbett.

    Wohlbefinden und Gesundheit der Patienten

    Das Human Centric Lighting bedient sich der Erkenntnisse aus der Medizin, Biologie und Neurologie in Bezug auf die Hormonsteuerung, die über das Nervensystem erfolgt. Mit der Entdeckung von lichtempfindlichen Photo-Pigmenten im Auge, die nicht dem eigentlichen Sehen dienen, ist eine Forschungsrichtung entstanden, die den Einfluss der natürlichen Lichtverhältnisse auf das Aktivitätslevel im Menschen misst. Je nach Sonnenstand und Lichtfarbe regen diese Pigmente im Kontakt mit dem Nervensystem Reaktionen an, durch die bestimmte Hormone ausgeschüttet werden. Hellwache Konzentration oder entspannte Ruhephasen wechseln sich im Laufe des Tages ab und beeinflussen die Leistungsfähigkeit und das Stressempfinden. Durch ein andauerndes Aufrechterhalten einer bestimmten z.B. grell weißen Färbung der Beleuchtung gerät der natürliche Fahrplan im Organismus durcheinander.

    Das Licht mit Auswirkungen auf das Immunsystem

    Bei Schülern wie bei Arbeitern in Unternehmen oder Patienten im Krankenhaus wurden eindeutige Zusammenhänge zwischen der Konzentrationsfähigkeit, Phasen der Müdigkeit und vor allem auch des Schlafverhaltens und damit der Regenerationsfähigkeit des Immunsystems festgestellt. Das hat Auswirkungen sowohl auf die Fehlermargen als auch auf den Krankenstand. Heute werden nicht nur die Krankenhäuser, sondern ganze Schulen, Pflegeeinrichtungen, Shopping Center aber auch produzierende Unternehmen nach den Prinzipien des Human Centric Lighting eingerichtet. Im Krankenhaus dreht es sich dabei um das persönliche Wohlbefinden der Patienten, andererseits geht es um messbare Zusammenhänge zwischen dem Heilungsverlauf und damit auch der Aufenthaltsdauer in den Einrichtungen.

    Entlastung für das Personal

    So wurde in Pflegeheimen mit der Einführung von automatisch gesteuerten Human Centric Lighting LED-Leuchten eine klare Verbesserung des Schlafverhaltens und der nächtlichen Störungen gemessen, die sich wiederum positiv auf die Belastung des Personals auswirken. Zumindest auf den Fluren, in den Ruheräumen und nicht zuletzt in den Patientenzimmern werden zunehmend LED-Leuchten eingesetzt, die neben einer Präsenzsteuerung auch eine Änderung von Lichtstärke und Lichtfarbe im Tagesverlauf beherrschen. Selbst mit allen solchen Steuerungsmöglichkeiten und den entsprechenden Vorschaltgeräten bleiben die LED-Leuchten die wirtschaftlich klar überlegene Form der Beleuchtung in Krankenhäusern.

    Intelligente Beleuchtung im Krankenhaus – Möglichkeiten

    Die Konkurrenzsituation der Krankenhäuser als Teil der neuen Geschäftsmodelle auf dem Markt hat zu Einsparungsmaßnahmen, aber auch zu einem Umdenken bei der Lichtplanung geführt. Das Wohlbefinden der Patienten ist stärker in den Mittelpunkt gerückt. Hinter dem Schlagwort Human Centric Lighting verbergen sich Produkte, die die LED-Beleuchtung wandlungsfähig machen. Die von der Tageszeit beeinflusste Beleuchtung spielt in der Lichtplanung eine immer größere Rolle.

    Pendere 1875 Runde Pendelleuchte

    Normen für die Beleuchtung im Krankenhaus

    Für Europa und Deutschland sind die Richtlinien und Anforderungen für die Beleuchtung im Gesundheitswesen in der DIN EN 12464-1 festgeschrieben. Dazu kommen spezielle Regelungen für verschiedene Tätigkeiten, Räume und Sehaufgaben, die sich in der DIN 5035-3 wiederfinden („Beleuchtung mit künstlichem Licht – Teil 3: Beleuchtung im Gesundheitswesen“). Hierzu ein paar Beispiele.

    Aber ein paar Beispiele mögen hilfreich sein

    So sollte die Leuchtdichte der Lichtquellen, auf die ein Patient vom Bett aus schauen kann, im Mittel einen Wert von 1.000 Candela/m² nicht überschreiten. Der Wert Candela (1 cd) bezeichnet die Lichtstärke in Abhängigkeit von der ausgestrahlten Richtung. Das gesamte Zimmer muss mit mindestens 100 Lux beleuchtet sein. Für die Aufgaben des Waschens wie der Pflege sind 300 Lux erforderlich, bei einer weitergehenden Untersuchung steigt der Bedarf auf 1.000 Lux. Leseleuchten der Patienten sollten 300 Lux im mittleren Abstand zum Buch erzielen. Im Sinne der Barrierefreiheit muss das Licht für Personen mit Sehbehinderung im Zimmer auf 800 Lux hoch gedimmt werden können. In der Nacht reicht das Licht im Patientenzimmer in 85 cm Höhe mit 5 Lux. Wenn Patienten auf der Intensivstation beobachtet werden sollen, steigt dieser Wert auf höchstens 20 Lux, damit ein Schlaf der Patienten noch möglich ist. Zum Vergleich dazu werden im OP 1.000 Lux verlangt, im Umfeld des Operationstisches 2.000 Lux und im Behandlungsfeld selbst mindestens 40.000 Lux. In den Fluren reichen dagegen 200 Lux. Dazu kommen verschiedene andere Ansprüche wie die Blendfreiheit und der jeweilige Schattenwurf. Sehr wichtig für alle Behandlungen und die Arbeit an den Monitoren ist die Farbtreue, die meist mit Ra > 90 angegeben wird. Hier ein Überblick über die verschiedenen Arten der Beleuchtung im Verhältnis zur Sehaufgabe:

    Als Überblick über die verschiedenen “Betrachtungswinkel” der Art der Beleuchtung im Verhältnis zur Sehaufgabe mag folgende Zusammenfassung dienen:

    Tageslicht

    Das Tageslicht ist in vielen Fällen die beste Art der Beleuchtung. Durch bauliche Notwendigkeiten kann aber die Versorgung mit Tageslicht in den meisten Fällen nicht gewährleistet werden oder führt bei bestimmten Sonnenständen zu Blendung. Die Änderung der spektralen Zusammensetzung des Lichts im Verlauf des Tages kann sich positiv auswirken, aber bestimmte Sehaufgaben erschweren.

    Beleuchtungsstärke

    Die Beleuchtungsstärke bestimmt die Wahrnehmungsfähigkeit. Das Auge ist jedoch zu großer Anpassungsleistung befähigt. Der Unterschied zwischen natürlicher und künstlicher Beleuchtung ist erheblich und kann z.B. zwischen 100.000 Lux an einem Sonnentag bis zu 100 Lux einer Grundbeleuchtung und 500 Lux für ein Zimmer reichen, in dem einfache Leseaufgaben durch das Personal durchgeführt werden sollen. Für viele Aufgaben sind Mindestwerte festgelegt.

    Leuchtdichte

    Die Leuchtdichte bestimmt, wie viele Lumen des Lichts einer Lichtquelle an einem bestimmten Punkt im Raum ankommen, d.h. wie hell die jeweilige Fläche im Raum wahrgenommen wird. Eine zu geringe Leuchtdichte ist wegen der schwachen Wahrnehmung ebenso zu vermeiden wie eine zu hohe Leuchtdichte, die zu Blendung führt. Auf zu hohe oder zu geringe Unterschiede in der Leuchtdichte sollte aufgrund der schnelleren Ermüdung der Augen bzw. der geringen Unterscheidungsfähigkeit von Gegenständen ebenfalls verzichtet werden. Auf einer beliebigen Oberfläche wird die Leuchtdichte durch das Verhältnis der Lichtstärke an dem betreffenden Punkt und dem Reflexionsgrad der Wand oder Decke bestimmt. Hierfür gibt es Richtwerte.

    Blendung

    Die Blendung wird als ebenso störend wie ermüdend wahrgenommen. Blendung wird durch verschiedene Faktoren bestimmt. Dazu gehören Reflexion, Direktstrahlung oder auch ein zu großer Kontrast zwischen dunklen und hellen Flächen. Generell wird der Unterschied zwischen physiologischer Blendung und psychologischer Blendung gemacht. Letztere beruht vor allem auf dem Unterschied zwischen zwei Flächen und der damit verbundenen Empfindung von Blendung. Das Unified Glare Rating Limit (UGR-L) kann durch eine angenäherte Leuchtdichte zwischen zwei Räumen ebenso beeinflusst werden wie durch Mindest-Abschirmwinkel bei Wand- und Deckenlampen. Ebenso nützlich sind in die LED-Leuchten eingebaute Filter, die das Licht streuen.

    Lichtrichtung

    Die Lichtrichtung ist durch die Schattenbildung und unterschiedliche Lichtstärke ein wichtiger Faktor für die räumliche Wahrnehmung und damit essentiell für die Ausführung bestimmter Sehaufgaben.

    Lichtfarbe

    Die Lichtfarbe ist ein wichtiger Steuerungsfaktor für die menschliche Stimmung und das Aktivitätslevel. Zwischen dem anregenden Weiß des Lichts am Morgen mit mehr als 5.500 Kelvin, dem versachlichenden neutralweißen Licht mit 4.000 und dem beruhigenden warmen Abendlicht mit unter 3.000 Kelvin liegen große Unterschiede der jeweils ausgelösten Impulse des Nervensystems an die Hormonsteuerung.

    Farbwiedergabe

    Die Farbwiedergabe einer Beleuchtung hängt von verschiedenen Faktoren wie unter anderem der Lichtstärke ab. Sie bestimmt, wie gut wir die Farben unterscheiden und identifizieren können. Sie wird daher bei bestimmten Sehaufgaben im Krankenhaus sehr hoch angesetzt, also ähnlich der vollen Abbildung der Spektralfarben im Tageslicht, bei dem die Farbwiedergabe bei 100 Ra liegt.

    Flimmern

    Das Flimmern von Leuchten jeder Art hängt heute fast durchweg mit Funktionsstörungen zusammen, kann aber auch durch das unkontrollierte Wechselspiel zweier Lichtquellen entstehen. Jegliches Flimmern oder gar Stroboskopeffekte sind im Krankenhaus auszuschalten. Sie führen nicht nur zu optischen Täuschungen, sondern begünstigen bestimmte Formen der Epilepsie.

    Pare 1465 weiss gold ansicht alpha Casambi

    Ihr Kontakt zu SARO-lux

    Die Planung der Beleuchtung in einem Krankenhaus soll nicht nur vorschriftsmäßig durchgeführt werden, sondern muss vielen weiteren Ansprüchen an das Wohlbefinden der Menschen genügen. Diese Aufgabe kann also sicher nicht von einer Stelle allein vollzogen werden. Der Planungsprozess mit dem Beleuchtungskonzept nach Sehaufgabe, Auswahl der Beleuchtungsart und Leuchten, Wartungsplanung wird in der DIN 5035-3 genauer ausgeführt und in den Grundzügen teils vorgeschrieben. Bei solch einem Projekt müssen Architekt, Lichtplaner, Hersteller, Betriebsarzt, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Haustechnik und nicht zuletzt auch zukünftige Nutzer zusammenwirken.

    Produkte

    Bluetooth Lichtsteuerung und weitere
    Vorteile für die Beleuchtung im Klinikum

    Besonders hervorzuheben ist die automatisierte oder per App betriebene state of the art Steuerung, die perfekte Entblendung durch modernste Diffusoren und Mikroprismenscheiben sowie die auf Wunsch besonders flache Bauweise der LED-Leuchten. Bitte nehmen Sie jederzeit Kontakt auf und besuchen Sie unsere Website, wenn Sie sich über die Produkte und Ihre Möglichkeiten bei SARO-lux informieren möchten.

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